Am Mittwochnachmittag führte ein Bericht über einen Mann mit einer Waffe zu Lockdowns in der Innenstadt von Frankfort, Kentucky. Die Polizei erhielt gegen 15 Uhr einen Bericht über eine Person mit einer Waffe im Kentucky Transportation Cabinet und im Mayo Underwood Building in der Innenstadt von Frankfort. Mitarbeiter wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen, und einige blieben in Büros, um sich zu verstecken. Nachdem die Polizei beide Gebäude überprüft hatte, stellte sich heraus, dass es keinen aktiven Schützen gab und keine Bedrohung für die Öffentlichkeit bestand.
Die Mitarbeiter, die sich versteckt hatten, waren erleichtert, dass die Situation sich als kein ernsthafter Vorfall herausstellte. Die Polizei und die Gemeinschaft in Frankfort sind dankbar, dass alles gut ausgegangen ist. Nun untersuchen die Ermittler die Quelle des Anrufs, um herauszufinden, ob es sich um einen falschen Bericht handelte oder ob jemand etwas Verdächtiges beobachtet hatte. Die Polizei betont die Wichtigkeit, jede mögliche Bedrohung ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln, auch wenn es sich letztendlich um einen Fehlalarm handelt. Es gibt auch Hinweise darauf, dass Swatting in Kentucky als Straftat gewertet wird und Strafen dafür vorgesehen sind.
In der heutigen Zeit sind Sicherheitsmaßnahmen hinsichtlich aktiver Schießereien ein ernstes Anliegen, weshalb regelmäßige Übungen und Schulungen durchgeführt werden. Die Reaktion der Polizei wurde von den Mitarbeitern positiv bewertet, da sie schnell und entschlossen gehandelt haben. Es bleibt abzuwarten, was die Ermittlungen ergeben werden und ob der Anrufer identifiziert und gegebenenfalls zur Verantwortung gezogen wird. Trotz der anfänglichen Besorgnis sind alle Beteiligten dankbar, dass die Situation letztendlich ungefährlich war und keine Verletzten zu beklagen sind.