32. Internationales Kurdisches Kulturfestival: "Isolation und Besatzung brechen – Freiheit für Leader Apo"
Das 32. Internationale Kurdische Kulturfestival: Ein Zeichen des Widerstands und der Solidarität
Das 32. Internationale Kurdische Kulturfestival tritt unter dem Motto „Lass uns die Isolation und Besatzung brechen, lass uns Führer Apo befreien“ mit großer Begeisterung fort. Dieses bedeutende Ereignis versammelt Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt, die zusammenkommen, um die kurdische Kultur zu feiern und für die Rechte des kurdischen Volkes zu kämpfen.
Ein Fest der kurdischen Kultur
Das Festival erfreut sich großer Teilnahme und Begeisterung. Die Musik der kurdischen Kulturbewegung TEV-ÇAND sowie weiterer Künstler begeistert die Massen. Mit traditionellen Tänzen, Musik und Kunst wird nicht nur die Kultur gefeiert, sondern auch das Bewusstsein für die politische Situation der Kurden geschärft.
Politische Botschaften und Solidarität
Die Veranstaltungen des Festivals sind nicht nur unterhaltend, sondern auch politisch aufgeladen. Die Co-Vorsitzende des Kurdistan National Congress (KNK), Zeynep Murad, sowie der kurdische Politiker Hatip Dicle sprachen im Rahmen der globalen Kampagne „Freiheit für Abdullah Öcalan, eine politische Lösung für die kurdische Frage“, die am 10. Oktober 2023 ins Leben gerufen wurde.
Zeynep Murad: Eine Quelle der Inspiration
Zeynep Murad begann ihre Rede in der Kelhori-Dialekt und übermittelte die Grüße des Volkes von Ost-Kurdistan an Abdullah Öcalan. Sie sprach über den erreichten Stand der Kampagne und hob die Philosophie Öcalans hervor, die den Kurden in vier Teilen Kurdistans zu einem starken Widerstand verholfen hat. Besonders betonte sie die Bedeutung des Slogans „Jin, Jiyan, Azadi“, der als Inspiration für Frauenbewegungen weltweit dient. Murad setzte sich energisch für die Einheit des kurdischen Volkes gegen die Besatzungsangriffe des türkischen Staates in Südkurdistan (Nordirak) ein und bekräftigte: „Indem wir uns um Führer Apo vereinen, werden wir in allen vier Teilen Kurdistans ehrenhaft und frei leben.“
Hatip Dicle: Ein globaler Ruf nach Gerechtigkeit
Hatip Dicle, der die Organisatoren der Kampagne vertrat, berichtete vom bisherigen Erfolg. Seit dem Start der Kampagne am 10. Oktober 2023 hat sich diese weltweit verbreitet. Dicle betonte, dass Abdullah Öcalan nicht nur für die Kurden, sondern auch für ein demokratisches, ökologisches und frauenliberatorisches Verständnis auf globaler Ebene steht. Er kritisierte die internationale Gemeinschaft für ihre Untätigkeit bezüglich der Menschenrechtsverletzungen und forderte ein energisches Handeln gegen die Isolationspolitik, die Öcalan in Imralı erfährt. Der Aufruf „Genug ist genug!“ verdeutlicht das beharrliche Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit.
Kultur und Musik als Mittel des Widerstands
Das Festival wird von einem Konzert der Sängerin Şehribana Kurdi abgerundet, die mit ihrer Musik die Herzen der Zuhörer erreicht und die kulturellen Wurzeln der kurdischen Identität stärkt. Die Vereinigung von Kultur und politischem Engagement macht das Festival zu einem Ort der Hoffnung und des Engagements für die Rechte der Kurden.
Fazit: Ein Zeichen des Fortschritts und der Solidarität
Das 32. Internationale Kurdische Kulturfestival ist mehr als nur eine Feier der kurdischen Kultur – es ist ein kraftvolles Zeichen des Widerstands. Käufer und Unterstützer, die sich für die Befreiung von Abdullah Öcalan und die Rechte des kurdischen Volkes einsetzen, senden eine klare Botschaft: Das Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit wird niemals zum Schweigen gebracht.
Die Bedeutung solcher Veranstaltungen kann nicht unterschätzt werden. Sie sind nicht nur ein Ausdruck der kulturellen Identität, sondern auch ein Aufruf zur Aktion und zur Solidarität mit all jenen, die für ihre Rechte kämpfen.