Die südkoreanischen Polizeibeamten haben eine vorläufige Untersuchung gegen Telegram eingeleitet, nachdem Vorwürfe aufgetaucht sind, dass die Plattform mutmaßlich bei Online-Sexverbrechen mit Deepfake-Technologie beteiligt ist. Der Leiter des Nationalen Ermittlungsbüros, Woo Jong-soo, erklärte gegenüber Reportern am Montag, dass die Polizei eine inoffizielle und vorläufige Untersuchung gegen Telegram wegen des Verdachts der “Beihilfe und Förderung von Verbrechen mit Deepfake-Pornografie” eingeleitet habe.
Die Ermittlungen beziehen sich auf die mögliche Beteiligung von Telegram an Verbrechen, die auf der Verwendung von Deepfake-Technologie basieren, um pornografisches Material zu erstellen und zu verbreiten. Die Polizei hat keine offiziellen Anklagen erhoben, sondern führt derzeit eine eingehende Prüfung durch, um festzustellen, ob Telegram tatsächlich an der Förderung illegaler Aktivitäten beteiligt war.
Die Behörden in Südkorea haben angegeben, dass die Ermittlungen von Telegram im Zusammenhang mit der Verwendung von Deepfake-Technologie zur Schaffung und Verbreitung von pornografischem Material ernsthafte Konsequenzen haben könnten. Sollten die Vorwürfe bestätigt werden, könnte dies zu rechtlichen Maßnahmen gegen die Plattform führen, um die weitere Verbreitung von illegalen Inhalten zu stoppen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.telegram, deepfake, südkorea, polizei, untersuchung, sexverbrechen, pornografie, unterstützung, vorwürfe, konsequenzen, illegalitäten.