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Saturday, February 22, 2025

Deutschlands Blaue Moschee unterstützte die Hisbollah und folgte Iran’s Befehlen

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Das Islamische Zentrum Hamburg, welches kürzlich vom deutschen Innenministerium geschlossen wurde, soll laut Dokumenten direkte Anweisungen vom Islamischen Staat Iran erhalten und der Hisbollah geholfen haben. Die Sicherheitsbehörden durchsuchten das Zentrum und schlossen es im Juli, wobei auch die Hamburger Blaue Moschee beschlagnahmt wurde. Neben dem Hamburger Zentrum wurden auch Niederlassungen in Frankfurt, München und Berlin verboten, und vier schiitische Moscheen sollen geschlossen werden. Der Iran protestierte gegen das Verbot und bezeichnete es als Islamophobie.

Das Innenministerium erließ eine 220-seitige Verbotsverfügung, die zeigte, wie eng das Zentrum mit dem Islamischen Regime zusammenarbeitete und Verbindungen zur Hisbollah hatte. Der Leiter des Zentrums, Mohammad Mofatteh, soll eng mit dem Büro des iranischen Obersten Führers Ayatollah Ali Khamenei kommuniziert haben, auch über WhatsApp mit einem hohen iranischen Beamten. Dabei wurde über verschiedene Themen und Propaganda gegen Israel diskutiert.

Die Untersuchungen ergaben auch Verbindungen zwischen dem Islamischen Zentrum und der Hisbollah, wobei ein Sheikh, der mit der Terrorgruppe in Verbindung stand, dank der Unterstützung des Zentrums durch Deutschland reiste. Mofatteh betonte, dass der Islam, den sie predigten, ein Islam des Friedens und der koexistenz sei. Sein Anwalt verweigerte jedoch die Beantwortung von Fragen der Presse.

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