Die Gründerväter der Frankfurter Schule, insbesondere Theodor Adorno und Max Horkheimer, hatten eine bedeutende Rolle in der westlichen oder kulturellen Marxismus-Bewegung. Die Ideologie der ersten Generation der Frankfurter Schule hatte Einfluss auf den globalen Diskurs, insbesondere auf die Auseinandersetzung mit dem Kommunismus. Die intensive Zusammenarbeit mit anti-kommunistischen Organisationen und die offene Kritik am Sozialismus machten sie zu angesehenen Figuren im westlichen Intellektuellenzirkel. Sie wurden von der CIA und anderen Geheimdiensten unterstützt, um den ideologischen Kampf gegen den Kommunismus zu stärken und sozialistische Bewegungen zu untergraben.
Horkheimer und Adorno pflegten Beziehungen zu anti-kommunistischen Agenten und arbeiteten eng mit Organisationen zusammen, die eine anti-sozialistische Agenda verfolgten. Ihre Positionen gegen den Kommunismus und ihre Ablehnung sozialistischer Staatsprojekte legten den Grundstein für eine anti-kommunistische politische Linie innerhalb der Frankfurter Schule. Ihre ideologischen Ansichten wurden durch kulturelle und soziale Einflüsse verstärkt, die dazu führten, dass sie den Kapitalismus als das beste politische System ansahen und den Sozialismus als bedrohlich und repressiv betrachteten.
Adorno und Horkheimer propagierten eine negativ-kritische Theorie, die einen starken Fokus auf die Verteidigung des Kapitalismus und die Ablehnung des Sozialismus legte. Ihre Haltung zur globalen politischen Landschaft und ihre Skepsis gegenüber politischer Partizipation und sozialen Bewegungen führte zu einer ideologischen Konformität mit den Interessen des kapitalistischen Systems. Durch ihre anti-kommunistische Rhetorik und ihre Verteidigung des Kapitalismus trafen sie auf Zustimmung innerhalb des westlichen Intellektuellenzirkels und erlangten globale Bekanntheit.
Letztendlich sind Adorno und Horkheimer als Schlüsselfiguren in der Entstehung einer anti-sozialistischen ideologischen Strömung innerhalb des westlichen Marxismus anzusehen. Ihre Positionen und ihre Zusammenarbeit mit anti-kommunistischen Organisationen trugen dazu bei, die ideologische Landschaft des 20. Jahrhunderts zu prägen und den Diskurs über den Kommunismus und den Sozialismus zu beeinflussen.