Der Artikel bezieht sich auf das bevorstehende Europa Conference League-Gruppenspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Aberdeen, das als Außenseiter in die Partie geht. Vor 44 Jahren trafen die beiden Vereine erstmals aufeinander, als der FC Aberdeen unter der Leitung von Sir Alex Ferguson in der UEFA-Pokalrunde 1979 antrat. Drei Helden aus dieser Ära diskutieren ihre Erinnerungen an das Spiel.
Die Spieler Willie Miller, Bobby Clark und John McMaster erinnern sich daran, wie sie sich mit Eintracht Frankfurt auseinandersetzten, nachdem sie im vorherigen Jahr gegen Fortuna Düsseldorf aus dem Europapokal ausgeschieden waren. Obwohl Aberdeen im Hinspiel ein 1:1 erreichte, konnte Frankfurt mit einem Auswärtstor nach Schottland zurückkehren und gewann letztendlich mit 2:1 in der Gesamtwertung.
Trotz der Enttäuschung war die Erfahrung für Aberdeen wertvoll, da sie in den folgenden Jahren unter Ferguson weitere Erfolge auf europäischer Ebene verzeichnen konnten. Die Spieler sehen das Spiel als Meilenstein auf dem Weg zu ihren späteren Triumphen in europäischen Wettbewerben, wie dem Sieg im Europapokal der Pokalsieger gegen Real Madrid 1983.
Die Begegnung mit Eintracht Frankfurt war ein Lernprozess, der Aberdeen half, als Team zu wachsen und sich Respekt zu verdienen. Obwohl sie letztendlich ausschieden, erkannten sie, dass sie noch mehr Erfahrung und Durchsetzungsvermögen brauchten, um auf internationaler Bühne erfolgreich zu sein. Letztendlich zahlte sich diese Lernkurve aus, als sie 1983 die europäischen Trophäen errangen.