Das pakistanische Außenministerium hat am Sonntag den Angriff einer Gruppe Extremisten auf sein Konsulat in Frankfurt, Deutschland, verurteilt und die deutschen Behörden für ihr Versäumnis, die Heiligkeit und Sicherheit der Räumlichkeiten seiner Konsularmission zu schützen, scharf kritisiert. Laut einer Erklärung des Büros des Sprechers des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten hat Pakistan den Angriff verurteilt und betont, dass es die Verantwortung der Gastregierung ist, die Heiligkeit der konsularischen Räumlichkeiten zu schützen und die Sicherheit der Diplomaten zu gewährleisten.
Der Vorfall führte zur Verletzung der Sicherheit des pakistanischen Konsulats in Frankfurt, wodurch das Leben seines konsularischen Personals gefährdet wurde. Das pakistanische Außenministerium gab bekannt, dass es gegenüber der deutschen Regierung seinen starken Protest zum Ausdruck bringen wird und forderte die deutschen Behörden auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um ihren Verpflichtungen gemäß den Wiener Abkommen nachzukommen und die Sicherheit der diplomatischen Missionen und des Personals Pakistans in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus forderte es die deutschen Behörden auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die Beteiligten des Vorfalls festzunehmen und strafrechtlich zu verfolgen sowie die Verantwortlichen für Sicherheitslücken zur Rechenschaft zu ziehen.
Das pakistanische Außenministerium hat betont, dass es keine Pläne gibt, Verhandlungen mit terroristischen Gruppen einzugehen. Es fordert von der deutschen Regierung, die Sicherheit der diplomatischen Missionen und des Personals Pakistans zu gewährleisten und Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.