Frankfurt ergreift Maßnahmen gegen lokale Umweltverschmutzung nach dem Ende des Lockdowns. Nachdem der Lockdown in der deutschen Stadt Frankfurt endete, verschlechterte sich die Sauberkeit der Stadt schnell. Die Aufhebung des Lockdowns in Frankfurt verlief weitgehend reibungslos – mit einer Ausnahme: dem deutlichen Anstieg der Umweltverschmutzung. Als die Einheimischen endlich wieder ihre Häuser verlassen durften, um Bars und Restaurants zu besuchen, schienen sie ihre Manieren vergessen zu haben – zumindest glaubten das die lokalen Behörden, als sie einen neuen Plan einführten, um den städtischen Bereich sauber und hygienisch zu halten. Bürgermeister Peter Feldmann erklärte: “Die Beschwerden haben in den letzten Monaten zugenommen und wir als Stadt sind verpflichtet, etwas zu unternehmen.”
Die Leiter der beiden Hauptabteilungen, die sich mit dem Problem beschäftigen – nämlich der örtlichen Polizei und dem Reinigungsdienst – haben eine Reihe von Vorschlägen vorgelegt. Sie behaupten, dass der Weg nach vorne nicht nur strafende Maßnahmen, sondern auch nachhaltigere Politiken umfassen sollte. Einige der Maßnahmen, die eingeführt werden, umfassen die Aufstellung zusätzlicher Abfallbehälter, eine Erhöhung der Bußgelder für das Wegwerfen von Müll, den Einsatz zusätzlicher Polizeibeamter in Zivilkleidung, die schnell auf Umstände reagieren können, sowie eine Reihe weiterer kleiner Maßnahmen. Beamte glauben jedoch, dass dies nicht ausreichen wird.
Stattdessen wird nach dem Lockdown ein vollständiger Wandel des Denkens der Bürger Frankfurts erforderlich sein. Infolge der Pandemie sind viele traditionelle Veranstaltungsorte immer noch geschlossen, was es für die Einheimischen schwieriger macht, sich zu amüsieren und sie dazu veranlasst, nach anderen Unterhaltungsmöglichkeiten zu suchen. Es ist dann die Aufgabe der lokalen Behörden, eine solche Suche zu erleichtern und mit den auftretenden Problemen bestmöglich umzugehen.