Die Hamburger Polizei teilte am Samstag mit, dass sie mit einer Geiselsituation konfrontiert seien, nachdem ein Mann mit einem Kind durch eine Absperrung auf das Gelände des Flughafens der Stadt gefahren sei. Der Flughafen wurde kurz nach dem Vorfall gegen 20 Uhr Ortszeit für alle Starts und Landungen geschlossen. Das Auto mit dem 35-jährigen Mann und dem 4-jährigen Kind stand unter einem Flugzeug, so ein Polizeisprecher, und die Beamten waren mit einer großen Präsenz vor Ort. Die Polizei sagte, es handele sich wahrscheinlich um einen Sorgerechtsstreit. Die Mutter sagte der Polizei, der Vater habe sie über die Tat informiert. Die Polizei wollte ihre früheren Aussagen nicht bestätigen, dass der Mann bewaffnet war und Schüsse abgegeben hatte. Ein Sprecher des Flughafens sagte, dass 27 Flüge betroffen seien.
Der Flughafen in Hamburg wurde am Samstagabend nach einer Geiselnahme geschlossen. Ein Mann fuhr mit einem Kind durch eine Barriere auf das Flughafengelände. Die Polizei vermutet, dass es sich um einen Streit um das Sorgerecht handelt, da die Mutter angab, der Vater habe sie über seine Handlungen informiert. Die Polizei war mit einer großen Anzahl von Beamten vor Ort und bestätigte nicht, dass der Mann bewaffnet war oder Schüsse abgegeben hatte. Der Flughafen verzeichnete aufgrund des Vorfalls Verspätungen bei 27 Flügen.
Die Polizei in Hamburg reagierte auf eine Geiselsituation am Flughafen, nachdem ein Mann mit einem Kind durch eine Absperrung gefahren war. Die Mutter des Kindes gab an, dass der Vater in Kontakt mit ihr gestanden habe und es sich wahrscheinlich um einen Sorgerechtsstreit handele. Die Beamten waren mit einer starken Präsenz vor Ort, aber die Polizei wollte nicht bestätigen, ob der Mann bewaffnet war und Schüsse abgegeben hatte. Der Flughafen war für alle Flüge geschlossen und 27 Flüge waren betroffen.