Mit dem übertriebenen Vorfall hat das Samajam am Montag einen Facebook-Beitrag veröffentlicht, in dem es heißt: “Alle indischen Organisationen, die an der Veranstaltung teilnahmen, wurden ausdrücklich gebeten, die gebräuchlichen Köstlichkeiten jedes Bundesstaates vorzustellen, wobei die einzige Einschränkung für Alkohol galt. Gemäß diesen Anweisungen hatte das Kerala Samajam Frankfurt das Menü auf Basis der gemeinsamen kulinarischen Interessen Keralas und seiner Bevölkerung vorbereitet. Als einige Personen mit Eigeninteressen Einwände erhoben und mit Aufruhr während der Veranstaltung drohten, bat das CGI Frankfurt uns freundlicherweise, unser Menü zu überarbeiten, damit die Veranstaltung ohne Zwischenfälle stattfinden konnte.”
Die Facebook-Veröffentlichung des Samajam beschreibt den Vorfall, bei dem die indischen Organisationen aufgefordert wurden, die Spezialitäten ihrer jeweiligen Bundesstaaten bei der Veranstaltung zu präsentieren, jedoch keine alkoholischen Getränke zuzulassen. Das Kerala Samajam Frankfurt hatte demnach seine Menüauswahl entsprechend den kulinarischen Interessen Keralas zusammengestellt. Aufgrund von Einwänden und Drohungen seitens einiger Personen mit eigenen Interessen musste das Menü jedoch auf Anweisung des CGI Frankfurt überarbeitet werden, um Zwischenfälle während der Veranstaltung zu vermeiden.
In dem Facebook-Beitrag betont das Samajam, dass sie auf die Anweisungen des CGI Frankfurt reagiert hätten, um sicherzustellen, dass die Veranstaltung reibungslos und ohne Zwischenfälle verlaufen könne. Trotz der ärgerlichen Vorfälle und der Bedrohungen seitens einiger Personen mit eigenem Interesse habe das Kerala Samajam Frankfurt das Menü umgestaltet, um den Vorgaben zu entsprechen. Die Zusammenarbeit mit dem CGI Frankfurt sei daher entscheidend gewesen, um die Veranstaltung erfolgreich durchführen zu können und Unruhen zu verhindern.