Der neue Sommerflugplan am Flughafen Frankfurt tritt am 31. März in Kraft, parallel zur Umstellung auf die Sommerzeit in Deutschland. In dieser Saison werden insgesamt 83 Fluggesellschaften zu 283 Zielen in 90 Ländern weltweit fliegen. Frankfurt Airport bleibt somit Deutschlands wichtigstes internationales Luftfahrt-Drehkreuz mit der größten Anzahl an Interkontinentalzielen. Der Sommerflugplan gilt bis zum 27. Oktober und beinhaltet zusätzliche europäische Destinationen. Norwegens Harstad/Narvik Airport wird im Sommer 2024 erstmals nonstop von Frankfurt aus angeflogen, ebenso wie Malatya in der östlichen Türkei. Auch Griechenlands Sky Express wird im Sommerflugplan enthalten sein.
Des Weiteren bietet der Sommerflugplan am Flughafen Frankfurt verbesserte Verbindungen nach Nordamerika. Lufthansa wird neue, häufigere Flüge nach Minneapolis und Raleigh-Durham anbieten, während Condor ihr Angebot nach San Antonio erweitert. Auch Flüge nach Miami werden im Sommer von beiden Fluggesellschaften angeboten. Zusätzlich wird Condor neue Flüge nach Bangkok und Phuket in Thailand starten, während Lufthansa ihre Route nach Hyderabad in Indien beibehält.
Der Sommerflugplan 2024 am Flughafen Frankfurt verzeichnet eine sechsprozentige Steigerung der Fluganzahl im Vergleich zum Vorjahr. Trotzdem bleibt die Anzahl der Flüge immer noch 13 Prozent unter dem Niveau vor der Krise im Sommer 2019. Interkontinentale Flüge haben jedoch fast wieder das Niveau von 2019 erreicht. Die Kapazität am Flughafen Frankfurt liegt derzeit bei rund 807.000 Sitzen pro Woche, eine Steigerung von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Änderungen im Flugplan basieren auf Vergleichen mit den Sommerflugplänen von 2019 und 2023.
Ab dem 10. April werden die Check-in-Operationen von Discover Airlines am Flughafen Frankfurt von Concourse A nach Concourse B in Terminal 1 verlegt. Theodore ist der Mitbegründer und Geschäftsführende Redakteur des TravelDailyNews Media Network, mit Verantwortung für die Geschäftsentwicklung und langfristige Planung von TravelDailyNews.