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Friday, November 22, 2024

Pakistan wird Pässe von Personen blockieren, die am Angriff auf das Konsulat in Frankfurt beteiligt waren.

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Der pakistanische Informationsminister hat angekündigt, dass die Pässe und Personalausweise pakistanischer Bürger, die in den Angriff auf das pakistanische Konsulat in Frankfurt, Deutschland, verwickelt waren, blockiert werden. Ata Tarar erklärte, dass die Partei Pakistan Tehreek-e-Insaf (PTI), geleitet von Imran Khan, möglicherweise eine Rolle bei der Anstiftung des Angriffs auf das Konsulat gespielt haben könnte. Die PTI hat bisher nicht auf diese Anschuldigungen reagiert. Zuvor hatte das pakistanische Außenministerium den Angriff offiziell verurteilt und als Werk einer “extremistischen Gruppierung” bezeichnet. Das Ministerium kritisierte sowohl den Angriff auf sein Konsulat in Frankfurt als auch das “Versagen der deutschen Behörden, die Heiligkeit und Sicherheit” diplomatischer Einrichtungen zu schützen. Das pakistanische Außenministerium hat die deutsche Regierung gebeten, die Täter des Angriffs sofort zu verhaften.

Am Samstag, den 20. Juli, betraten Demonstranten das Gelände des pakistanischen Konsulats in Frankfurt und warfen Steine auf das Gebäude. Dies ereignete sich während Demonstrationen von Anhängern der Pashtun Tahafuz Bewegung in Frankfurt. Ein deutsches Medienunternehmen berichtete unter Berufung auf die Frankfurter Polizei, dass Deutschland alles daran setzen wird, die Situation zu klären. Der Angriff auf das pakistanische Konsulat in Frankfurt verdeutlicht die steigenden Spannungen und Herausforderungen in den diplomatischen Beziehungen. Die Entscheidung der pakistanischen Regierung, Pässe zu blockieren und diejenigen zu identifizieren, die daran beteiligt waren, signalisiert eine entschiedene Haltung gegen solche Gewaltakte.

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