Ein 10-jähriges Kind, das letzte Woche von Delhi nach Frankfurt flog, erlitt Verbrennungen, als ihm heiße Getränke auf einem Vistara-Flug verschüttet wurden. Die Familie des Kindes beschuldigt die Fluggesellschaft, das Problem “schlecht” behandelt zu haben, da sich die Besatzung nicht entschuldigt hat. Vistara hingegen sagt, dass die Fluggesellschaft und die Besatzung allen Normen gefolgt sind. Die Mutter des Kindes, Rachna Gupta, Twitterte von ihrem Account @GuptaRachna76 und erklärte den Vorfall und das mangelhafte Handling durch die Besatzung. Die Fluggesellschaft gab an, dass es sich um ein unglückliches Ereignis handelte und dass die Crew im Einklang mit den Standardbetriebsverfahren gehandelt habe.
Der Zwischenfall ereignete sich auf dem Flug UK25 von Delhi nach Frankfurt am 11. August, bei dem ein Kind aufgrund des verschütteten heißen Getränks Verletzungen erlitt. Die Besatzung leistete sofort Erste Hilfe und holte die Unterstützung eines an Bord befindlichen Sanitäters ein, der bereit war zu helfen, bis das Flugzeug in Frankfurt landete. Die Fluggesellschaft kümmerte sich auch um medizinische Versorgung direkt nach der Landung, arrangierte einen Krankenwagen und schickte das Kind mit seiner Mutter ins Krankenhaus. Der Mutter zufolge lehnten Vistara und Amex die Buchungsagentur in Indien die Hilfe ab und die Familie war auf sich alleine gestellt.
Die Fluggesellschaft hat zugesichert, alle medizinischen Kosten zu erstatten, die aus diesem Vorfall entstanden sind, und versprach weiterhin Unterstützung und Diskussionen mit der Familie zu bieten. Sie überarbeiten auch ihre Prozesse, um sicherzustellen, dass solche Situationen in Zukunft vermieden werden. Die Sicherheit und der Komfort ihrer Kunden liegen ihnen immer am Herzen.