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Friday, September 20, 2024

Überprüfung: Lufthansa 747-400 in der Business Class von Seattle nach Frankfurt.

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Im Herbst musste ich von der Beobachtung der Nordlichter in Alaska mit einem festen Zeitplan nach Südafrika reisen, um mich dem TPG-Team bei PeaceJam anzuschließen. Die Reise verlief über mehrere Etappen von Coldfoot, Alaska nach Kapstadt, Südafrika. Insgesamt betrug die Einweg-Strecke 13.000 Meilen, wobei die längsten Segmente alle unter einem United-Prämienticket fielen, das von Lufthansa und South African Airlines betrieben wurde. Die Ersparnis bei der Einlösung von 80.000 MileagePlus-Meilen für das Ticket im Wert von 7.000 US-Dollar war ein herausragender Wert.

Beim Boarding in Seattle hatte ich Zugang zur Lounge The Club at SEA, die auch Priority Pass-Kunden ab 14:00 Uhr offen steht. Die Lounge war überfüllt, bot jedoch eine abwechslungsreichere Auswahl an Speisen als viele amerikanische Lounges. Das Highlight war definitiv das WLAN. Die Gate-Bereiche waren eng und voller Menschen, aber das Boarding verlief effizient. Der Flug in Lufthansas 747-400 Business Class bot 67 Sitze in einer 2-3-2-Konfiguration. Ich entschied mich für einen Einzelsitz in der ersten Reihe, obwohl die Sitze auf dem oberen Deck und im Heck möglicherweise die bessere Wahl gewesen wären.

Die Business-Class-Kabine war komfortabel, aber das Einschlafen war schwierig, da der Sitz zu fest war. Das Unterhaltungssystem war veraltet und schwer zu bedienen. Allerdings bot Lufthansa eine gute Auswahl an Filmen und TV-Sendungen. Das WLAN funktionierte nur begrenzt, war aber für grundlegende Aufgaben ausreichend. Die Bordverpflegung war insgesamt enttäuschend, mit einigen Unstimmigkeiten in den servierten Gerichten. Der Service war aufmerksam, aber nicht perfekt. Insgesamt war die Erfahrung akzeptabel, aber nicht überragend.

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