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Sunday, February 23, 2025

UEFA verbietet Frankfurt Fans nach Vorkommnissen im Helsinki Euro Duell das Besuchen des Spiels gegen Aberdeen

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UEFA hat Eintracht Frankfurt-Fans aufgrund von Vorfällen mit Pyrotechnik und dem Werfen von Gegenständen während des Spiels gegen HJK Helsinki im Gruppe G verboten, zum Europa Conference League-Spiel gegen Aberdeen mitzureisen. Die Bundesliga-Mannschaft erhielt ein Verbot und eine Geldstrafe in Höhe von 30.000 Euro.

Nach dem Sieg von Frankfurt gegen Aberdeen im September werden die Fans nun am finalen Gruppenspiel gehindert, da Frankfurt bereits für das Achtelfinale qualifiziert ist. Dies bedeutet, dass nur Heimfans zum Spiel am 14. Dezember ins Pittodrie-Stadion dürfen, wie Frankfurt auf Social Media bestätigte.

Eintracht Frankfurt wurde für den Einsatz von Pyrotechnik und das Werfen von Gegenständen während des Spiels gegen HJK Helsinki bestraft und darf daher keine Gästekarten für das Spiel in Aberdeen verkaufen. Der Verein muss außerdem eine Geldstrafe von 30.000 Euro zahlen. Die Chancen auf eine erfolgreiche Berufung erscheinen aufgrund der Situation gering.

Die Schließung des Gästesektors und die Geldstrafe sind harte Strafen, aber angesichts der Sanktionspraxis von UEFA nicht ungewöhnlich. Eintracht Frankfurt muss nun mögliche Konsequenzen und weitere Maßnahmen kurzfristig diskutieren, da die Berufung nur beim CAS eingereicht werden kann. Die Mannschaft wird sich nun auf die restlichen Gruppenspiele und das Viaplay Cup-Finale gegen Rangers konzentrieren, um die Saison erfolgreich abzuschließen.

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