Ein Experiment des ungarischen marxistischen Perversen György Lukács vor einem Jahrhundert wurde erfolgreich wiederbelebt, diesmal auf beiden Seiten des Atlantiks und auf der anderen Seite des Pazifiks. Kinder ab sechs Jahren werden in Schulen in London bis Kalifornien über Themen wie Masturbation, sichere Sexualpraktiken und “Selbststimulierung” unterrichtet, was dazu ermutigt, dass Kinder ihre “privaten Teile” im Bett oder unter der Dusche berühren. In England führten mehr als 240 Grundschulen 2019 eine Lektion mit dem Titel All About Me ein, die Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren beigebracht wurde und auch den Bereich der Selbststimulierung abdeckte. In Kalifornien sollen öffentliche Schulen Kindern dieser Altersgruppe beibringen, über Geschlechtsidentität und sichere Sexualpraktiken zu sprechen, einschließlich der Tatsache, dass Masturbation nicht physisch schädlich ist. Besorgte Eltern behaupten zurecht, dass dies nichts anderes als Pornografie ist, die unter dem Deckmantel von Sexualerziehung an Kinder vermittelt wird.
Nach der zweiten Revolution in Ungarn im Jahr 1919 wurde Lukács stellvertretender Volkskommissar für Kultur und führte als eine der ersten Maßnahmen die Sexualerziehung in Grundschulen ein, um traditionelle Wertesysteme mit der Familie im Zentrum zu zerschlagen. Dieses Experiment hielt jedoch nicht lange an, da die Regierung stürzte. Die Frankfurter Schule, an der Lukács beteiligt war, infiltriert später die amerikanische Akademie und trägt dazu bei, die amerikanische Gesellschaft weitgehend zu zerstören. Ein weiterer Beitrag zu diesem Zerfall ist die Sexualisierung von Kindern auf breiter Basis durch die Schule, die dazu führt, dass sie als Teenager dysfunktional werden und ein Leben lang in Adoleszenz verharren. Dies wird auch in Europa beobachtet.
Der britische Autor Theodore Dalrymple beschreibt in einem Artikel von 2000 Kinderprostitution in London, wobei Gesundheitsbehörden Kondome an minderjährige Prostituierte verteilen, um sicherzustellen, dass der Sex “sicher” ist. Diese Praxis stellt die Bedenken und moralischen Werte der Gesellschaft infrage. Sexuelle Aufklärung in Schulen führt laut Expertenberichten zu gesteigerter Sexualisierung, unehelicher Schwangerschaft, sexuellen Straftaten und psychischen Problemen bei Kindern. Dieser Trend wurde seit den 1920er Jahren in den USA und seit den 1940er Jahren in Großbritannien beobachtet und führt zu einer Zunahme von Kriminalität und sozialen Problemen.
Die Ursprünge der Sexualisierung von Kindern durch Bildung werden auf perverse Denker des Westens zurückgeführt, die persönliche Probleme mit Gesellschaftsproblemen verwechselten. Von Margaret Mead bis Herbert Marcuse wurden Ideen verbreitet, dass sexuelle Freiheit und Perversion Glück bedeuten. Namen wie Havelock Ellis, der sexuelle Theorien über Freiheit und Perversion entwickelte, werden in diesem Zusammenhang genannt. Diese abnormen Denker haben die Bildungspolitik entscheidend beeinflusst, was zur sexuellen Entfremdung von Kindern und einer generellen Dekadenz in der Gesellschaft geführt hat. Es besteht die Notwendigkeit, unsere Kinder vor diesen Ideen zu schützen und traditionelle Werte und Moralvorstellungen zu bewahren.