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Saturday, January 18, 2025

Wir sind alle noch Kinder der Frankfurter Schule

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Die Frage von JC Wilcox lautet: “Wo sind die Stimmen, die sich für die Zerstörung der westlichen Zivilisation aussprechen?” Die Antwort ist, überall – in Regierungsfaktionen, Universitäten, einer Vielzahl von Interessengruppen und den Medien. Die Rationalität hinter der Neuen Linken, der Neuen Weltordnung, dem kulturellen Marxismus und der politischen Korrektheit stammt von der Frankfurter Schule, die 1924 an der Universität Frankfurt von einer Gruppe von marxistisch-leninistischen Theoretikern gegründet wurde, um eine langfristige, globale, kulturelle marxistische Revolution zu inszenieren. Das Ziel ist es, die westliche Gesellschaft in einen “Zustand der Hoffnungslosigkeit und Entfremdung” zu bringen, um sie zu destabilisieren. Zu den bisherigen Befürwortern gehören bekannte Namen wie Herbert Marcuse, Erich Fromm, Theodor Adorno, Jürgen Habermas und Bertrand Russell.

Die Frankfurter Schule wurde 1953 aufgelöst, besteht aber weiterhin als globales Netzwerk. Ihre Hauptziele sind das jüdisch-christliche Erbe der Zivilisation, der einzelne Nationalstaat und die “Familie” als Grundlage der Gesellschaft. Sie haben eine 11-Punkte-Liste mit Hauptempfehlungen erstellt, darunter die Schaffung von Rassismus-Straftaten, ständige Veränderung zur Verwirrung, die Förderung von exzessivem Trinken und den Zusammenbruch der Familie.

Der Artikel stellt die Frage, ob einige dieser Punkte mit den aktuellen Ereignissen in Verbindung stehen, wie z.B. die Versuche, Trump, Le Pen, Wilders und den Brexit zu zerstören, oder die Migrantenkatastrophe in Westeuropa. Auch die Kontrolle der Medien und die Einordnung von Kritik als “Hassrede” sowie die sogenannten “sicheren Räume” an Universitäten, wo Studenten gegen alternative Meinungen abgeschottet sind, werden angesprochen. Es wird auf Bertrand Russells Gedanken zur Erziehung eingegangen und darauf hingewiesen, dass bereits in britischen Schulen Kinder im Alter von drei Jahren mit Begriffen zur “Geschlechtsidentität” indoktriniert werden.

Der Artikel endet mit einem Zitat von Willi Munzenberg, einem der Gründer der Frankfurter Schule, der sagte: “Wir werden den Westen so korrupt machen, dass er stinkt.” Dies wird als Tatsache dargestellt und unterstreicht die Bedeutung der Diskussion über die Einflüsse und Ziele der Frankfurter Schule in der heutigen Gesellschaft.

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